Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern

Hier finden Sie eine Übersicht von Kliniken in MV, die Therapien zu exzessiven Medienkonsum und Medienabhängigkeit anbieten.
Carl Friedrich Flemming Klinik
Wismarsche Straße 393-397
19055 Schwerin
Tel.: 0385 - 5203432
Wir bieten in unserer Institutsambulanz eine Spezialsprechstunde für Betroffene mit exzessiven Medienkonsum und Medienabhängigkeit an. Bei entsprechender Indikation ist auch eine stationäre Therapie auf einer unserer Stationen für qualifizierte Entzugsbehandlung oder in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik möglich.
weitere Informationen: www.helios-kliniken.de
Klinik für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Suchtmedizin
Dr. med. Thomas Fischer
Am See 4
19069 Lübstorf
Tel.: 03867 - 900-0
Fax: 03867 - 900-100
E-Mail: fkschwerin@ahg.de
Patienten mit pathologischem PC-/Internet-Gebrauch werden im Rahmen eines individuell abgestimmten Programms behandelt. Die Behandlungsdauer beträgt bis zu 12 Wochen. Bei zusätzlicher substanzgebundener Abhängigkeitserkrankungen bis zu 16 Wochen. Die Aufnahme erfolgt in einer therapeutischen Wohngruppe, in der auch andere Patienten mit pathologischem PC-Gebrauch behandelt werden.Das Behandlungsprogramm umfasst Einzelpsychotherapien und vor allem Gruppenpsychotherapien. Neben der Gruppentherapie zur PC-Problematik werden weitere Gruppentherapien zu anderen Problembereichen angeboten.
Zusätzliche Therapiebausteine ergeben sich aus folgenden Behandlungselementen:
Sport- und Bewegungstherapie
Ergotherapie
Soziotherapie
Entspannungstraining
Physikalische Therapie
Paar- oder Familiengespräche
Maßnahmen zur beruflichen Integration
weitere Informationen: www.ahg.de
Rostocker Chaussee 70,
18437 Stralsund
Tel.: 03831-452884
Mail: kinder-jugendpsychiatrie.stralsund(at)helios-kliniken.de
Die Fachabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie verfügt über ein breites Spektrum diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten. Meist führen wir zuerst ein ambulantes Gespräch zur Problemstellung und zum Anliegen der Betroffenen.
Nach der diagnostischen Abklärung und einem Auswertungsgespräch entscheiden wir mit den Familien, ob eine ambulante, tagesklinische oder stationäre Behandlung erfolgt. Es wird ein individueller Therapieplan angefertigt, der im Falle eines stationären Aufenthaltes immer einzel- und gruppentherapeutische Elemente enthält sowie flankierende Therapien, wie Gestaltungstherapie, Tanz- und Bewegungstherapie, Musiktherapie, Theatertherapie, Physiotherapie Logopädie, usw.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern beziehungsweise dem Betreuungspersonen ist uns ein besonderes Anliegen.
Neben der Institutsambulanz bestehen in 8 Stationen, 45 stationäre und 26 tagesklinische Behandlungsplätze. Eltern-Kind-Aufnahmen sind möglich.
Als Modellprojekt des Landes Mecklenburg-Vorpommern bietet das Behandlungszentrum für Kinder und Jugendliche mit Suchterkrankungen ein spezialisiertes Behandlungsangebot für Jugendliche und ihre Familien in ganz Mecklenburg-Vorpommern bereit.